Tipps für die Reste-Küche nach Weihnachten: So landet nichts in der Tonne
Plus Viele Familien werden an den Feiertagen schlemmen. Doch was tun mit den Überbleibseln des Festmahls? Zwei Frauen haben Ideen – damit keine Lebensmittel in der Tonne landen.
Die besten Reste sind die, die erst gar nicht entstehen: Diese Antwort gibt Gertrud Wenz auf die Frage, welche Tipps sie für eine raffinierte Reste-Küche nach den Feiertagen hat. Denn: Die meisten Familien werden üppige Festtafeln decken, mit Braten und brauner Soße, mit Semmelknödeln, Spätzle und – für das Gewissen – Gemüse. Doch oftmals sind die Augen größer als der Appetit. Und dann?
Schon beim Einkauf sollte man über die Mengen nachdenken
Laut Gertrud Wenz lohnt es sich, schon vor dem Einkaufen über die benötigte Menge an Lebensmitteln nachzudenken. „Das ist beim Weihnachtsbraten oder der Weihnachtsgans schwierig, in vielen Fällen aber gut umzusetzen“, sagt die Leiterin des Sachgebiets Ernährung und Haushaltsleistungen am Krumbacher Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (AELF), das auch für den Landkreis Neu-Ulm zuständig ist.
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