Tipps und Rezeptideen für die richtige Verpflegung am Badesee
Plus Pizzabrötchen, Gemüsesticks, Wraps – oder eingefrorene Weihnachtsplätzchen? Expertinnen geben Tipps für die richtige Verpflegung zum Badespaß.
Die richtige Verpflegung ist die halbe Miete. Das gilt auch für die Planung eines gelungenen Baggerseeaufenthaltes. Beiläufig stellt sich höchstens noch die Frage nach der jeweiligen Zielgruppe, die verköstigt werden will: Familie, Clique oder Singles. Wobei Letztere in Verpflegungsfragen nahezu ganz aus dem Raster fallen, weil sie zu genügsam sind, wie Ellen Heller vom Frauenbund Altenstadt weiß: „Alleine brauche ich nichts, ich will ja schwimmen, und essen kann ich zu Hause.“ In Gesellschaft spiele aber auch stets das Essen eine Rolle. Und dabei sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt, wie sich zeigt.
Für ihre Familie – vier Söhne und ihren Mann – hat Ellen Heller jeweils einen Fahrradanhänger vollgepackt mit Proviant. Neben wiederverwendbarem Plastikgeschirr, Küchenpapier und Müllbeutel darf die Picknickdecke nicht fehlen. Und die Kühltasche ist ebenso ein unverzichtbares Utensil, um vier bis sechs Stunden lang die Speisen frisch zu halten. Gerade ausreichend, um sich in der ersten Schwimmpause zu stärken, sagt die Beisitzerin des Frauenbunds und warnt: „Schwimmen macht hungrig, aber mit vollem Bauch geht man nicht ins Wasser.“
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