Traditionen neu aufgerollt: Alternative Krippen in Altenstadt und Kellmünz
Plus Lieb gewonnene Traditionen wie das Krippenspiel kann es dieses Jahr nicht geben. Doch es gibt Alternativen: Zum Beispiel in Illereichen, Altenstadt und Kellmünz.
Der Weg von Maria und Josef nach Betlehem, ihre Herbergssuche, die Geburt Jesu im Stall, das Erscheinen der Engel, der Besuch der Hirten und auch das Auftreten der Könige aus dem Morgenland ist die Geschichte von Weihnachten. Krippenspiele, die das Geschehen nachstellen, sind lieb gewordene Traditionen rund um das Fest. Heuer können coronabedingt solche Veranstaltungen im gewohnten Rahmen nicht stattfinden. In verschiedenen Orten der Pfarreiengemeinschaft Altenstadt gibt es mit einem jeweils eigens erstellten Stationenweg dafür schöne Alternativen. Sie alle finden im Freien statt und sind coronakonform organisiert.
In Illereichen gibt es zwischen Weihnachten und Silvester einen Krippenweg
In Illereichen wird zwischen Weihnachten und Silvester ein Krippenweg entstehen. Entlang von fünf Stationen können sich die Besucher auf die Spuren von Maria, Josef und dem Jesuskind machen. „Alt und Jung sind herzlich dazu eingeladen, den circa zwei Kilometer langen Illereicher Krippenweg zu besuchen“, sagt Andreas Karletshofer. Karletshofer ist Kirchenpfleger der Pfarrkirchenstiftung Zum Guten Hirten und zudem Kirchenmusiker.
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