Schwäbisch als Unterrichtsfach?
Schorsch Zinkel tut viel für den Erhalt der Mundart
Illertissen Am liebsten würde der schaffige Mundartdichter Schorsch Zinkel, 65, aus Neu-Ulm in die Schulen gehen und Schwäbisch als Unterrichtsfach anbieten. Zumal das Kultusministerium in den letzten Jahren die Dialektpflege in Klassenzimmern begrüßt hat. Den überzeugten Schwaben kitzelt es gewaltig, ein solches Experiment zu wagen. Sogleich gerät er ins Spekulieren: „Klar, dass sich eine solche Schulstunde von anderen abheben müsste, mit schwäbischer Literatur vielleicht oder dem Zusammentragen von urwüchsigen Wörtern.“
Sollte jetzt eine Schule im Umkreis Lust bekommen haben auf eine Schnupperstunde „Schwäbisch“ mit dem „Zinkel-Schorsch“, kann sie sich bei der Illertisser Zeitung melden. Denn die würde gerne den Schwäbisch-Unterricht mit dem „Zinkel-Schorsch“ begleiten und darüber berichten.
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