Trotz Corona: Altenstadt ist für dieses Jahr vorbereitet
Plus Bereits vor Corona hat sich die Gemeinde mit dem neuen Haushalt auf ein finanziell schwieriges Jahr eingestellt. Das erweist sich jetzt von Vorteil.
Ein finanziell schwieriges Jahr für die Marktgemeinde Altenstadt – das hatte Bürgermeister Wolfgang Höß bereits vor der Corona-Pandemie im Januar angekündigt. Unter dieser Voraussetzung wurde auch der Haushalt Altenstadts entworfen. Die vorsichtige Planung wäre nun ein Vorteil. „Pech und Glück liegen hier eng beieinander“, sagt Höß.
Ein Einbruch der Gewerbesteuer war bereits vor Corona abzusehen
Es war schon früh abzusehen, dass sich mehrere Faktoren nachteilig für die Gemeinde entwickelten. An erster Stelle ein großer Einbruch der Gewerbesteuer: Nahm Altenstadt im Jahr 2019 noch 4,6 Millionen ein, sollen es 2020 nur noch 1,6 Millionen werden. Durch die Corona-Pandemie erwartet Altenstadt weitere Einbußen. Doch laut Höß gebe es keinen flächendeckenden Einbruch der Gewerbesteuer, nur ein bis zwei Betriebe seien durch die aktuelle Lage stark betroffen.
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