Trotz Corona-Krise: In Westschwaben gibt es mehr Firmengründungen
Plus In den vergangenen Monaten haben deutlich mehr Menschen im Landkreis Neu-Ulm Gewerbe angemeldet. Vor allem Frauen sind als Gründerinnen aktiv.
In der Region Westschwaben gibt es trotz der Corona-Krise einen leichten Anstieg der Gewerbeanmeldungen. Das geht aus einem Bericht der IHK hervor. Die Anzahl der neu gegründeten Unternehmen ist demnach mit einem Plus von 0,6 Prozent auf 2115 Neuanmeldungen angestiegen. Dabei spielen vor allem Gründerinnen eine Rolle.
Die positive Gründerentwicklung spiegelt sich nach Angaben der IHK auch in Bayerisch-Schwaben und Bayern wider: Die Zahl der Gewerbeanmeldungen im Regierungsbezirk ist 2020 um 3,6 Prozent, im Freistaat um 5,6 Prozent gestiegen. IHK-Gründungsberaterin Karin Bräuer bestätigt, dass sich in der Krise der Unternehmergeist zeigt: „In Westschwaben spüren wir trotz allgemeiner Krisenstimmung ein ungebrochen hohes Interesse am Gründen. In der Region Westschwaben haben wir im vergangenen Jahr 400 Beratungsgespräche geführt, das entspricht dem Niveau der Vorjahre. Aufgrund der Nähe zur Hochschule Neu-Ulm ist der steigende Anteil von Start-ups mit innovativen, digitalen Geschäftsmodellen in den Bereichen IT, Gesundheit und digitalen Dienstleistungen auffällig“, so Bräuer.
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