Trotz Fahrverbot zur Polizei gefahren
Ein Mann wollte "seinen Lappen" bei der Polizei in Neu-Ulm abgeben. Doch er verwendete dafür sein Auto - ein Fehler.
Am Freitagabend sollte ein 39-jähriger Neu-Ulmer seinen Führerschein aufgrund einer Beschlagnahmeanordnung bei der Polizeiinspektion Neu-Ulm abgeben. Der Grund: Es bestand seit 2016 ein rechtskräftiges Fahrverbot, das der Mann nicht angetreten hatte. Dieses wollte er nun durch die Abgabe seines Führerscheins nachholen.
Der 39-Jährige bekommt eine Anzeige
Zu seinem Nachteil fuhr der 39-Jährige dazu selber mit seinem Pkw bei der Polizei vor. Den Mann erwartet nun neben seinem Fahrverbot auch ein Strafanzeige wegen Fahrens trotz Fahrverbot. (az)
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