Trotz Fortschritts: Es bleibt viel zu tun für die regionale Energiewende
Die Förderung der Modellregion Energiewende Unterallgäu Nordwest endet. Auch der Raum Babenhausen zählt dazu. Bei der abschließenden Konferenz geht es um Ergebnisse und Hürden.
Fest steht: Es bleibt noch viel zu tun, um eine Energiewende in der Region zu erreichen. Dennoch ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz über das „Modellregion Energiewende Unterallgäu Nordwest“, an dem sich auch die Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen beteiligt hat. Bei der abschließenden Konferenz in Günz haben sie zurück- und vorausgeblickt. Neben Infofahrten, Vorträgen und einem Fachforum für Biogas stand unter anderem eine Podiumsdiskussion mit dem bayerischen Staatsminister Hubert Aiwanger auf dem Programm.
Wie kann die Energiewende gelingen? Ist eine überwiegend auf erneuerbaren Energien beruhende Versorgung auf dem Land machbar? Diese Fragen standen in den vergangenen drei Jahren im Zentrum des Projekts im nordwestlichen Unterallgäu. Eza, der Landkreis Unterallgäu und die Lechwerke (LEW) stießen gemeinsam mit den teilnehmenden 27 Gemeinden verschiedene Projekte an, um Energie einzusparen, die Effizienz zu erhöhen und die Nutzung erneuerbarer Energien auszubauen.
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