Trotz Lockerung: Blasmusik und Chor haben es weiterhin schwer
Plus Nach langem Corona-Stillstand sind Proben und Konzerte wieder möglich. Doch die Normalität für die Laienmusiker der Region scheint noch fern.
Die Laienmusikszene in Bayern erlebt seit Beginn der Corona-Pandemie eine noch nie da gewesene Krise. Zu Beginn der Beschränkungen Mitte März wurde von heute auf morgen der gesamte Proben- und Konzertbetrieb stillgelegt. Appelle des Bayerischen Musikrates und Nachfragen der Chor- oder Blasmusikverbände wurden monatelang von der Bayerischen Staatsregierung ignoriert. Erst zum 8. Juni wurden wieder Musikproben mit maximal zehn Beteiligten unter strengen Abstands- und Hygieneregeln erlaubt. Ein Mindestabstand von drei Metern zwischen den Aktiven wurde verlangt. Nach nur einer Woche wurde diese Beschränkung nun wieder aufgehoben und neu gefasst.
Seit dem 15. Juni sind Proben und Auftritte ohne eine Beschränkung der Anzahl der Musiker möglich. Der Abstand zwischen Musikern mit Blasinstrumenten muss zwei Meter betragen. Zwischen anderen Beteiligten, wie Konzertbesuchern, beträgt der Mindestabstand 1,50 Meter.
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