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Kultur
26.05.2014

Ude an die Freude

Er sieht zwar nicht so aus, doch er ist Christian Ude – zumindest kann André Hartmann ziemlich genauso klingen wie der einstige Münchner OB. Die Besucher in der Schranne hatten ihren Spaß.
Foto: Wolfgang Holzhauser

André Hartmann, Stimmenimitator und Musiker, bringt die große Politik nach Illertissen

20 Jahre war er der Sonnenkönig Münchens. Und wäre es wohl auch noch heute, wäre ihm nicht sein Alter in die Quere gekommen. Christian Ude, Ministerpräsident der Herzen und ehemaliger Oberbürgermeister der großen Landeshauptstadt, polarisierte Bürger und auch Künstler. Auf dem traditionellen Nockherberg war er ein ständiger Gast im Singspiel. Um ihn zu verkörpern, lernten Darsteller sogar „Udisch“. Eine Sprache, weit entfernt von einfachen, kurzen Sätzen und geplanter Intonation. Eine Kunst, die auch André Hartmann beherrscht, der den verschrobenen OB dreimal für das Bayerische Fernsehen auf die Schippe nahm. Ihn darauf zu beschränken wäre jedoch ungerecht. Denn mit seinem Programm „Prél...Ude“ zeigte der Kabarettist am Samstagabend in der Illertisser Schranne, dass in ihm mehr steckt als nur ein Stimmenimitator.

Immerhin ist es Hartmanns filigranes Klavierspiel, welches die gut 200 Besucher in seinen Bann zieht. Dabei schmettert der talentierte Musiker jedoch nicht einfach Stücke von Bach oder Mozart. Sondern lässt sich Lieder zurufen, die er anschließend auf klassisch trimmt. Gerne mischt er dabei sogar Gassenhauer des Schlagers, wie Helene Fischers „Atemlos durch die Nacht“ oder „Über den Wolken“, „Marmor Stein und Eisen bricht“ und „Aber bitte mit Sahne“, in eine eigene Hymne.

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