Über Reifenberge, durch Wasserbecken
Premiere Die Neu-Ulmer Footballer stecken ersten Hindernisparcours ab. 500 Teilnehmer bewältigen eine ungewöhnliche sechs-Kilometer-Strecke, die Vorbilder in England hat.
Im Kettenhemd, bewaffnet mit einem Spielzeugschwert steht Rainer Grill als Teilnehmer des ersten Hindernislauf in Neu-Ulm am Start vor der Ratiopharm-Arena. Kraft und Ausdauer, Einsatz und Mut, individuelle Stärke und Teamwork soll der „Spartacour“ seinen Athleten abverlangen, lassen die Verantwortlichen vom American-Footballverein, den Spartans, in ihrer Ausschreibung wissen.
Grill sieht dem Rennen dagegen eher gelassen entgegen. In seiner ritterlichen Kluft hat er schon an zahlreichen ähnlichen Veranstaltungen teilgenommen. Darunter auch das legendäre Tough Guy Race ( „Harter-Kerl-Rennen“) im englischen Wolverhampton, das auch als Vorbild für die Veranstaltung in Neu-Ulm diente. Sprünge ins eiskalte Wasser, überwinden von Mauern oder robben in der Sandgrube sind die Hindernisse, welche die Läufer auf mehren Kilometern überwinden müssen. Dabei seien die Aufgaben der besondere Reiz am Rennen, behauptet der 49-Jährige: „Die Läufe ohne Hindenisse sind langweilig dagegen, weil dort jeder nur für sich unterwegs ist“. Dagegen seien die Teilnehmer gerade bei den Hindernissen auf die Hilfe der anderen Sportler angewiesen, so Grill.
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