Die Leere kennt viele Ursachen
In Ulm sind rund ums Münster dieser Tage zahlreiche ungenutzte Ladengeschäfte zu sehen. Was die Hintergründe sind und wo Handelsexperten Lösungen sehen.
Leer stehende Geschäfte gibt es in Ulm zurzeit ziemlich viele: In der Herdbruckerstraße etwa, mehrere rund um den Kornhausplatz, in der Frauenstraße und zwei im Hafenbad. Ins Auge sticht auch der Totalräumungsverkauf von Lederwaren Glöckler in 1a-Lage in der Hirschstraße. Von einer problematischen Lage des Ulmer Einzelhandels will allerdings Citymanager Henning Krone nicht reden. „Ulm hat kein Leerstandsproblem.“
Allerdings sei ein Wandel in der Einzelhandelslandschaft spürbar, insbesondere viele inhabergeführte Geschäfte hätten „nicht mehr die Kraft“, um gegen Online-Handel und die großen Filialisten zu bestehen. Beispielsweise machte jüngst das Geschäft für originelle Geschenkideen „Up to date“ dicht. Dass dort nun ein weiterer Frisör einzieht, wird die Zugkraft der Innenstadt kaum stärken.
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