Immer mehr Infektionen durch Mückenstiche
Krankenkasse warnt vor hungrigen Insekten – und gibt Tipps zum Schutz
Derzeit nutzen viele die schattigen Ufer von Donau und Iller für einen Spaziergang, um sich von den sommerlichen Temperaturen abzukühlen. Doch gerade dort droht eine oft unterschätzte Gefahr: Mücken. Vor denen warnte jetzt die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) in Ulm.
Die Zahl der Mücken hat sich in der Region dank der hohen Temperaturen im Mai stark erhöht, heißt es in der Mitteilung der KKH. Und die seien gefährlich: Immer öfter müssten entzündete Mückenstiche von Fachärzten behandelt werden. Vor allem Keime oder Umweltgifte, die von Mücken aufgenommen werden, führten zu Schwellungen und Rötungen. Vereinzelt seien auch Borreliose-Erreger festgestellt worden, heißt es. Aber nicht nur das: Auch fliegende Exoten wie die Asiatische Tigermücke fühlen sich hierzulande immer öfter heimisch. Dadurch steigt laut KKH in Zukunft auch das Risiko, sich mit Krankheiten wie dem Zika-Virus oder Gelbfieber anzustecken. Bislang seien aber nur wenige solcher Mücken in Deutschland gesichtet worden.
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