Schwörkonzert: Wer zu Mark Forster will, muss sich sputen
Plus Der Vorverkauf für das Schwörkonzert im Juli in Ulm läuft gut. Ein Überblick, was 2020 noch geboten ist.
In den kommenden Tagen erwartet Carlheinz Gern die Meldung: „ausverkauft“. Noch gebe es zwar Karten für den Auftritt von Mark Forster am Sonntag, 19. Juli, auf dem Ulmer Münsterplatz, einen Tag vor dem diesjährigen Schwörmontag. Aber nicht mehr viele. Etwas besser sieht es für seine Veranstaltungen in Ehingen (Gianna Nannini, am 24. Juni) und Biberach aus (Doro, Slade, 15. August).
Mit dieser Aussage wagt sich Carlheinz Gern sicher nicht aufs Glatteis. Unter vielen Weihnachtsbäumen in der Region, mutmaßt er, dürften zuletzt Tickets für den Konzert- und Partyhöhepunkt in Ulm in diesem Jahr gelegen haben: Karten für den Auftritt von Mark Forster am 19. Juli im Rahmen des diesjährigen Schwörwochenendes. Die Vorverkaufszahlen erfreuen Gern. Verkauft seien bereits mehr als 10000 Tickets, und viel mehr können es auch gar nicht mehr werden. Der Platz lässt nur etwas mehr als 11000 Menschen zu. Warum Forster so eingeschlagen hat? Gern vermutet, es liegt vor allem an der breiten Zielgruppe. Denn der Deutschpop-Barde habe Fans von jung bis alt, spiele Musik und liefere eine Show ab „für die ganze Familie“.
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