Party unter Regenbogenfahne: Christopher Street Day in Ulm
Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung haben sich zum Christopher Street Day in Ulm getroffen - und erzählen von ihren Erfahrungen.
Auf dem Rathausplatz riecht es nach Bratwürstchen. Kaffee und Kuchen werden über die Theke gereicht, während eine riesige Regenbogenfahne über die ganze Länge des Ulmer Rathauses herabhängt.
Auch viele Besucher haben sich die bunten Fahnen umgehängt oder sind farbenfroh geschminkt. „Wir wollen gegen Homophobie demonstrieren und einfach miteinander feiern“, sagt Fenja. Schlechte Erfahrungen wegen ihrer Homosexualität mache sie mit ihren Mitmenschen im Alltag nur selten, erzählt die junge Frau und fügt hinzu, dass jedoch in der Anonymität des Internets die Äußerungen über dieses Thema aggressiver seien. Ihre Freundin Marylou hätte, wie sie sagt, unter dem Unverständnis ihrer arabischen Verwandtschaft zu leiden.
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