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Ulm
19.06.2016

Uniklinik kämpft gegen Superkeime

Das ist der Keim: In der Universitätsklinik in Ulm hält eine Mitarbeiterin eine Abklatschplatte mit Keimen vom Typ Acinetobacter baumannii . Die Klinik isolierte eine Intensivstation wegen dieses gefährlichen Erregers.
2 Bilder
Das ist der Keim: In der Universitätsklinik in Ulm hält eine Mitarbeiterin eine Abklatschplatte mit Keimen vom Typ Acinetobacter baumannii . Die Klinik isolierte eine Intensivstation wegen dieses gefährlichen Erregers.
Foto: Stefan Puchner

Nach dem Nachweis von multiresistenten Krankheitserregern steht nun eine aufwendige Desinfizierung der betroffenen Intensivstation an. Wie der Betrieb weiter geht.

Die Uniklinik hat die Ausbreitung des Bakteriums Acinetobacter baumannii unter Kontrolle. Das ist die Botschaft, die Professor Udo Kaisers, der leitende ärztliche Direktor des Universitätsklinikums am Freitag bei einer eigens einberufenen Pressekonferenz verbreitete. Es gebe kein erhöhtes Risiko in der Klinik für die Patienten sich mit diesem multiresistenten Keim anzustecken. Auch der Klinikbetrieb sei nicht beeinträchtigt: Die Ulmer Uniklinik verfügt nämlich über sieben weitere Intensivstationen.

Wie Kaisers schilderte, geht die Klinikleitung davon aus, dass der multiresistente Keim (wir berichteten) von einem Patienten, der am 25. Mai sein Bett auf die Intensivstation der Inneren Medizin bezog, eingeschleppt wurde. Das Ergebnis einer routinemäßigen Untersuchung des Patienten lag am 29. Mai vor, worauf die betroffene Intensivstation isoliert wurde, das heißt, es wurden und werden dort keine neuen Patienten aufgenommen. Dieser Patient sei gezielt auf diesen Keim untersucht worden, weil er gewisse „Risikofaktoren“ erfüllt habe. Details möchte Kaisers aufgrund des Schutzes der Persönlichkeitsrechte nicht verraten. Ein Risikofaktor könne beispielsweise ein vorheriger Aufenthalt in einem Pflegeheim sein.

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