Ulmer schafft Rekordsprung beim Speed Skydiving in Illertissen
Ein Spektakel am Himmel über Illertissen: Tollkühn haben sich die Springer am Wochenende aus den Flugzeugen gestürzt. Am Ende war die Freude bei Moritz Friess groß.
Für den Ulmer Moritz Friess war es so etwas wie ein Heimspiel, als er am Wochenende in der zweiten Runde der World Series im Speed Skydiving, einer spektakulären Disziplin des Fallschirmspringens, in Illertissen antrat. Der ebenso tollkühne wie sprungerfahrene Mann, der wegen des unerlässlichen Sponsorentums für den FSC Remscheid antritt, war der große Sieger: Er gewann den zweiten Teil der insgesamt vier Durchgänge umfassenden Serie. Auch die höchste Geschwindigkeit des Wochenendes wurde bei seinem zweiten Sprung gemessen: 571,11 Stundenkilometer, neuer deutscher Rekord. Nebenbei sicherte sich Friess den deutschen Meistertitel.
Wie viel Mut muss man haben, um sich in 4000 Metern Höhe kopfüber aus einem Flugzeug zu stürzen? Um eine so aerodynamische Haltung einzunehmen, um im freien Fall eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu erreichen – eine Geschwindigkeit, die weit übertrifft, was die schnellsten Sportwagen auf der Autobahn zustande bringen?
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