Erdhügel, wuchtige Steine, Bagger: Noch ist die Baustelle nahe Eldern (bei Ottobeuren) weithin sichtbar. Später einmal soll sich das neue Rückhaltebecken an der Günz aber in die Landschaft einfügen, als ob es nie anders gewesen wäre. Und es soll den Hochwasserschutz für die Anlieger des Flusses in seinem weiteren Verlauf nachhaltig verbessern – eine Hoffnung, die auch Babenhauser oder Kettershauser hegen. Ein aktuelles Bild vom Fortschritt der Arbeiten an dem Rückhaltebecken haben sich nun der Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft am bayerischen Umweltministerium, Martin Grambow, sowie der Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather gemacht. Deren Informationsfahrt führte von Eldern weiter durch das Günztal bis nach Kettershausen.
Unterallgäu