Müllabfuhr im Unterallgäu: Das soll sich alles ändern
Plus Bei der Abfallentsorgung im Landkreis Unterallgäu stehen einige Veränderungen an. Vorher muss der Kreistag aber noch zustimmen. Ein Überblick über die Planungen.
Schnell ist die Hausnummer auf die Mülltonne gemalt - nur: Geht die Farbe auch wieder ab, wenn man die Tonne wieder zurückgibt? Um verschiedene Aspekte der Abfallwirtschaftssatzung und der Abfallgebührensatzung ging es im Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz des Landkreises Unterallgäu. Edgar Putz, Leiter der Abfallwirtschaft des Landkreises, erläuterte, welche Punkte geändert werden sollten.
Sperrmüll und Weißmöbel: Im Unterallgäu können die Bürger Sperrmüll entweder zu einem Wertstoffhof mit Sperrmüllcontainer bringen oder eine Abholung beantragen. Mit der Sperrmüllkarte werden einmal im Jahr drei Kubikmeter Sperrmüll oder drei Weißmöbel zuhause kostenlos abgeholt, oder es können 300 Kilogramm je Karte kostenlos zur Umladestation nach Breitenbrunn gebracht werden. Bislang war laut Putz nicht eindeutig geregelt, dass der Anspruch auf eine Sperrmüllkarte an das Vorhalten einer Restmülltonne gekoppelt ist. Dies soll nun konkretisiert werden. Künftig gilt, dass je vorgehaltenem Restmüllgefäß der Anspruch auf eine Sperrmüllkarte besteht. Wer mehr Sperrmüll hat, kann diesen zum Beispiel mit der Sperrmüllkarte-Plus gebührenpflichtig jederzeit abholen lassen.
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