Das sagt die Unterallgäuer Finalistin zur Wahl der Bayerischen Bierkönigin
Plus Nun steht fest, wer die 11. Bayerische Bierkönigin ist. Wie der Wahlabend abgelaufen ist und wie Finalistin Leonie Höld aus Klosterbeuren die Veranstaltung erlebt hat.
Es hat nicht ganz gereicht: Leonie Höld aus dem Unterallgäu ist nicht zur Bayerischen Bierkönigin gewählt worden. Stattdessen holte sich Sarah Jäger aus Schwandorf in der Oberpfalz am Donnerstagabend den Titel und gewann damit den Wettbewerb des Bayerischen Brauerbundes. Sechs Frauen aus verschiedenen Regierungsbezirken standen im Finale, Leonie Höld trat als einzige Kandidatin aus Schwaben an. Wir haben am Tag danach mit ihr gesprochen.
Die Wahl lief wegen der Pandemie ganz anders ab als sonst: Moderator Roman Roell führte von der Geschäftsstelle des Brauerbundes aus durch den Abend. Zu seinen Interviewpartnern gehörten etwa Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Die Finalistinnen nahmen per Videoschalte an der Veranstaltung teil. Das Publikum konnte – trotz ein paar technischer Pannen – per Livestream zuschauen.
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