Tafeln im Günztal zeigen: Hier wächst ganz besonderes Getreide
Infotafeln machen auf den Anbau alter, regionaler Sorten auf Feldern im Günztal aufmerksam - wie dem des Babenhauser Rotvesens.
Wer weiß, was der Babenhauser Rotvesen ist und was ihn auszeichnet? Um auf die Besonderheit alter, regionaler Getreidesorten auf den Feldern aufmerksam zu machen, hat die Öko-Modellregion Günztal gemeinsam mit Bio-Landwirten Informationstafeln aufgestellt.
Da in den vergangenen 100 Jahren die Sortenvielfalt an Kulturpflanzenarten auch in Bayern stark abgenommen hat, fördert die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) den Schutz von sogenannten alten Sorten. Deren genetisches Potenzial ist auch für die heutige Züchtung von großer Bedeutung. Aus einer Sammlung von mehr als 750 alten bayerischen Sorten, wurden sechs der Region Allgäu/Schwaben zugeordnet. Diese fanden 2018 durch das Engagement der Bio-Landwirte Sigfried Kolb aus Breitenthal/Oberried und Michael Königsberger aus Westerheim ihren Weg zurück auf heimische Äcker und werden nun mit viel Aufwand nach und nach vermehrt.
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