Unterallgäu will einen Inklusionsbeirat einrichten
Die Interessen der rund 13.500 Menschen mit Beeinträchtigung im Unterallgäu sollen künftig von einem Inklusionsbeirat vertreten werden. Welche Aufgaben das Gremium haben soll.
Die Interessen der rund 13500 Menschen mit Behinderung im Unterallgäu sollen künftig von einem Inklusionsbeirat vertreten werden. Der Kreisausschuss hat dem Unterallgäuer Kreistag kürzlich empfohlen, das Gremium im kommenden Jahr einzurichten. Zuvor hatte Polina Bubnova von der Koordinationsstelle Inklusion am Landratsamt das Vorhaben erläutert.
Ziel des Beirats ist es, die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben zu stärken. Der Beirat soll dem Kreistag und der Kreisverwaltung als sachverständiges Gremium zur Seite stehen. Zudem soll er die Umsetzung des kommunalen Aktionsplans zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen und dessen Fortschreibung begleiten. Die Bildung des Behindertenbeirats ist selbst eine Maßnahme aus dem Aktionsplan, dessen Umsetzung von der Koordinationsstelle Inklusion vorangetrieben wird.
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