Unterrother Kapelle verpflichtet Dirigenten aus den eigenen Reihen
Seit 20 Jahren spielt Simon Dopfer Klarinette in der Kapelle Unterroth. Nun tauscht er das Instrument gegen den Taktstock.
Seit Beginn des Jahres gibt Simon Dopfer in der Blaskapelle Unterroth den Takt vor. Mit dem 31-jährigen Klarinettisten haben die Musiker – nach einjähriger Unterbrechung durch Erhard Schneider aus Buch – wieder einen Dirigenten aus den eigenen Reihen.
Der neue Unterrother Dirigent ist mit der Kapelle aufgewachsen
Simon Dopfer ist mit der Musikkapelle aufgewachsen, wie er selbst sagt: Sein Vater Cornelius Dopfer war lange Vorsitzender des Vereins und nun wirkt seine Partnerin als Sängerin wie Musikerin mit. So ist das Blasorchester für ihn eine zweite Heimat. Dopfer sagt: „Ich schätze die Kameradschaft und den Zusammenhalt.“ Beides will der Dirigent pflegen, damit die Kapelle weiterhin erfolgreich sein kann. „Sie hat bislang nur gute Dirigenten gehabt, was für mich keine leichte Herausforderung darstellt.“ Er will versuchen, noch das eine oder andere herauszuholen, denn „mir sind guat“, lobt er seine Musiker. Dass sie gefragt sind, würde sich an interessanten Spielterminen wie der Musikwoche am Klausberg in Südtirol oder den Bezirksmusikfesten in Obenhausen und Kirchhaslach zeigen. Im Repertoire haben sie böhmisch-mährische Weisen und gehobene Unterhaltungsmusik.
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