Unterroth kommt gegen die Raser nicht an
Bürgermeister Gerd Struve bleibt nichts anderes übrig, als an die Vernunft der Autofahrer zu appellieren.
In Unterroth sind die Möglichkeiten ausgeschöpft, was das Einbremsen der Raser auf der Kreisstraße NU5 und der Staatsstraße 2020 angeht. Die Erkenntnisse, die Bürgermeister Gerhard Struve aus der jüngsten Verkehrsschau im Gemeinderat mitgeteilt hat, betreffenden den Austausch ausgebleichter Verkehrsschilder.
Aber die Idee, den von Süden kommenden Verkehr durch Geschwindigkeitsbegrenzungen zum rechtzeitigen Abbremsen vor Ortsbeginn zu bewegen, fand kein Gehör. So sagte Struve: „Uns bleibt nur, an die Vernunft der Autofahrer zu appellieren, sich so zu verhalten, wie sie es als Anwohner einer belebten Straße selbst wünschten.“ Tempo-Anzeigetafeln könnten eine Hilfe sein, Kontrollen der KVÜ gibt es.
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