Unterrother Gemeindewald bekommt Bestnoten
Der neue Forstbetriebsplan legt fest, wie es in dem Wald in den kommenden 20 Jahren weitergeht. Dabei muss auch an den Klimawandel gedacht werden.
Der Gemeinderat Unterroth hat das neue Forstbetriebsgutachten, ein Maßnahmenkatalog zur Bewirtschaftung des Waldes von 2019 bis 2038, einstimmig bewilligt. Angefertigt wurde das Gutachten von Forstsachverständigem Klaus-Peter Jung aus Babenhausen. Dem Gemeinderat vorgetragen und erklärt hat es Förster Bernd Karrer. Er ist zuständig für den Unterrother Gemeindewald. Das Dokument umfasst Kosten von 4636 Euro, wobei auf die Kommune 2317 Euro entfallen.
Forstbetriebspläne sind auf 20 Jahre angelegt und geben den Rahmen für die zentrale Planung in der Waldwirtschaft vor. Für die zuständigen Förster seien sie der Leitfaden schlechthin, sagte Karrer. Dazu komme, dass Kommunen bei der Bewirtschaftung ihrer Wälder vom Gesetzgeber eine Art Vorbildfunktion für Privatwaldbesitzer zugedacht werde. Die Bewirtschaftung müsse auf Forstwirtschaftspläne gestützt sein und langfristige Ziele verfolgen. Und die Durchführung schließlich könnte an freiberuflich tätige Sachverständige vergeben werden, so Karrer weiter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.