Unterrother auf der „Oiden Wiesn“
Blaskapelle aus dem Rothtal tritt beim Kasperl-Festzelt auf. Wie die Musiker das Volksfest erlebt haben.
Wohlbehalten und – im Wortsinne – um nachklingende Erfahrungen reicher sind 30 Musiker der Blaskapelle Unterroth kürzlich nach ihrem Auftritt auf der „Oiden Wiesn“ beim Münchner Oktoberfest zurückgekehrt. Mit ihnen auch 82 Fans aus dem Rothtal, denn die noch in die beiden Reisebusse passten. Die „Oide Wiesn“ mit nostalgischen Elementen wie anno 1810 war zur 200-Jahrfeier des Oktoberfestes eingeführt und als Besonderheit beibehalten worden.
Als Vorsitzender weiß Maximilian Rohrhirsch, dass alle Musiker dafür extra Urlaub genommen hätten: „Sie wollten sich dieses Event keinesfalls entgegen lassen“. Die Idee dazu, so Rohrhirsch, stamme von seinem Stellvertreter Simon Dopfer. „Und er hat auch den Auftritt für uns mit viel Engagement an Land gezogen.“ Insgesamt hätten 14 Gastkapellen auf der „Oiden Wiesn“ auftreten dürfen, eine davon sei die Blaskapelle Unterroth gewesen, so Rohrhirsch. Ihr Einsatz habe mit einem Standkonzert von 12 bis 13.30 Uhr vor dem Herzkasperl-Zelt begonnen, gefolgt von einem Umzug über die „Oide Wiesn“. „Anschließend“, so der Vorsitzende, „haben wir bis 16 Uhr das Publikum im Festzelt Tradition unterhalten.“ Zu hören gab es böhmisch-mährische Blasmusik. Das Oktoberfest war für die Kapelle eine ganz besondere Nummer. (lor)
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