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Altenstadt/Kellmünz
03.07.2020

Unwetter hat Schäden in Millionenhöhe verursacht

Die starken Regenfälle vom Mittwochabend haben Wiesen im südlichen Landkreis Neu-Ulm und im Unterallgäu in Seen und Bäche verwandelt.
Foto: Katja Mayer

Plus Eine erste Bestandsaufnahme nach den Überflutungen in Altenstadt und Kellmünz offenbart gravierende Folgen. Die Gemeinden entdecken aber auch Problempunkte.

Noch am Tag nach dem Unwetter vom Mittwochabend sind die Bürgermeister Wolfgang Höß, Altenstadt, und Michael Obst, Kellmünz in zweierlei Hinsicht zutiefst beeindruckt. Bürgermeister Obst sagt, er sei überzeugt, dass über beiden Orten ein „Jahrhundertregen“ niedergegangen ist. „Mit der vollen Breitseite“, so Höß. Beide befürchten, dass es solche Ereignisse aufgrund des Klimawandels künftig öfter geben wird. Höß und Obst sind sich auch darin einig, dass die 160 Feuerwehrleute aus dem gesamten mittleren Illertal von Fellheim bis Betlinshausen durch ihren effektiven und bestens koordinierten Einsatz noch größere Schäden verhindert haben. Dennoch geht der Schaden womöglich in die Millionen. Für die Bürgermeister ist deshalb besonders wichtig, dass sich das nicht wiederholt.

In zwei Wellen ergoss sich der Sturzregen mit, wie sich inzwischen herausgestellt hat, rund hundert Litern pro Quadratmeter über das Land. „Ich habe so etwas noch nie erlebt“ erzählt Wolfgang Höß. Michael Obst berichtet, dass in den Gebieten Kälberweide und Sandberg vor einigen Jahren Rückhalteflächen angelegt worden sind. Man habe sich zwischenzeitlich schon gefragt, ob diese überhaupt nötig seien, weil dort noch nie Wasser angestaut war. Aber am Mittwochabend waren beide Flächen übervoll. Nicht nur dort, sondern vom gesamten Westrand des Illertals ergossen sich Wasser- und teilweise auch Schuttmassen in die Wohngebiete. Höß berichtet, dass sein Bauhof noch nachts um halb drei in Filzingen aktiv war, um die Alte Straße mithilfe eines Radladers von etwa einem Meter hoch angeschwemmtem Kies zu befreien.

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