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Landkreis Neu-Ulm
13.11.2018

Vater steht vor Gericht: Schlug er sein behindertes Kind?

Eine Mann soll seine Freundin und den gemeinsamen Sohn misshandelt haben.
Foto: Maurizio Gambarini/dpa (Symbol)

Plus Ein Mann aus dem Kreis Neu-Ulm sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Sie stammen von seiner Ex-Freundin. Der Richter hat es mit einem verworrenen Fall zu tun.

Es ist ein verworrener Fall, der am Dienstag vor dem Amtsgericht Neu-Ulm verhandelt worden ist: Ein 36-jähriger Mann aus dem südlichen Landkreis Neu-Ulm muss sich verantworten, weil er seine damalige Freundin geschlagen, getreten und gewürgt haben soll – und das regelmäßig über mehrere Jahre hinweg. Auch einem gemeinsamen Sohn gegenüber soll er handgreiflich geworden sein. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann 151 Fälle von gefährlicher Körperverletzung vor. Ein Urteil gab es nicht: Der Angeklagte bestritt alles – und unterstellte seiner Ex-Freundin Lügen. Es war nicht das erste Mal, dass sich die beiden vor Gericht trafen.

Abgespielt haben sich die Szenen, die vor dem Amtsgericht geschildert werden, angeblich in den Jahren von 2009 bis 2017. Der Mann und die Frau lernten sich im Internet kennen, verabredeten sich öfter und wurden ein Paar. Ein halbes Jahr später zog die Freundin, die damals in Fulda in Hessen lebte, zu ihrem Freund in den Landkreis Neu-Ulm. Das Geld sei knapp gewesen, vor allem als sie aus der elterlichen Wohnung in eine eigene zogen und der Mann ein Unternehmen neu gründete, das er von seinen Eltern übernommen hatte.

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