Verkehrswacht kümmert sich um Senioren
Landkreis (kr) - Die Kreisverkehrswacht Neu-Ulm wird sich künftig verstärkt um Senioren im Straßenverkehr kümmern. Das kündigte Vorsitzender Roland Reisner beim Jahrestreffen im Vereinsheim beim Ludwigsfelder Verkehrsübungsplatz an. Bislang richtet der gemeinnützige Verein sein Hauptaugenmerk auf das Wohl und die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr.
Beispielsweise verteilen die Verkehrswächter alljährlich zum Schulbeginn an Hunderte von Abc-Schützen im Landkreis reflektierende Warnwesten, damit die Buben und Mädchen auf dem Weg zum Unterricht - vor allem, wenn es in der Früh noch dunkel ist - besser gesehen werden. Reisners Hoffnung und Wunsch: "Die Kinder sollen die Westen auch tragen." In diesem Zusammenhang dankte der Vorsitzende Amtsgerichtsdirektor Thomas Mayer für Geldauflagen aus Strafprozessen, die das Gericht der Kreisverkehrswacht zuspricht.
Diese Mittel fließen laut Reisner voll und ganz in die präventive Arbeit der Verkehrswacht - unter anderem würden damit besagte Schüler-Warnwesten finanziert.
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