Vermisste halten Feuerwehr auf Trab
Klosterbeurer Kommandant Sigg zieht Bilanz. Knapp 400 Einsatzstunden
Zu 18 Einsätzen musste die Freiwillige Feuerwehr Klosterbeuren im vergangenen Jahr ausrücken. Insgesamt waren 176 Feuerwehrleute im Einsatz, die zusammen 383 Einsatzstunden absolvierten. Lediglich acht Einsätze waren in Klosterbeuren selbst, der Rest war überwiegend im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen. Kommandant Robert Sigg sprach bei der Generalversammlung von einem „Jahr der Personensuche“, galt es doch dreimal, nach Vermissten zu fahnden, wobei die neu angeschaffte Wärmebildkamera ihren ersten Einsatz bestand.
Kleinbrände, Ölspuren, ein überhitzter Heustock und die Befreiung einer eingeklemmten Person tauchen ebenso in der Einsatzbilanz auf wie technische Hilfeleistungen nach Unwettern. Zudem wurde die „UG-ÖEL“ (Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung) – eine Besonderheit der Klosterbeurer Wehr – zu verschiedenen Einsätzen in der näheren und weiteren Umgebung gerufen.
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