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iLLERTISSEN/LANDKREIS
24.03.2015

Verstrahltes Wild: Tests sind notwendig

Auch fast 30 Jahre nach dem Atomunglück von Tschernobyl und dem anschließenden „Fallout“ sind radioaktive Elemente im Waldboden zu finden. Weil Wildschweine dort gerne wühlen, nehmen sie die giftigen Stoffe auf.
Foto: Manfred Deger

Die Folgen des Atomunglücks von Tschernobyl sind noch heute messbar – auch in der Region sind Wildschweine radioaktiv belastet. Wie die Verbraucher geschützt werden sollen

Auch knapp 30 Jahre nach dem Atomunglück von Tschernobyl sind dessen Folgen in der Region noch messbar. Durch Niederschläge wanderte das radioaktive Cäsium damals in den Boden, wo es durch den natürlichen Kreislauf lange erhalten bleibt. Wildschweine nehmen das radioaktive Element auf, wenn sie den Boden nach Nahrung durchwühlen. In Neu-Ulm lagen im Jahr 2013 mehr als ein Drittel der genommenen Proben über dem festgelegten Grenzwert von 600 Becquerel pro Kilogramm.

Doch wie sieht die Lage konkret in der Region aus? „Höhere Werte gibt es vermehrt im südlichen Teil des Landkreises“, sagt Christian Liebsch, der Vorsitzende der Kreisgruppe Neu-Ulm im bayerischen Jagdverband. Dort habe es schon einzelne Werte gegeben, die bei mehreren Tausend Becquerel gelegen haben. Das seien allerdings Einzelfälle, so Liebsch. Zudem sei der Grenzwert mit 600 Becquerel pro Kilogramm sehr niedrig angesetzt. „Trotzdem messen wir im Landkreis jedes Wildschwein, das erlegt wird. Und wir sind auch sehr hinterher, dass das tatsächlich geschieht“, sagt der Kreisgruppenchef. Sonst gehe unter anderem das Vertrauen der Verbraucher verloren.

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