Auffahrunfall auf der A7 bei Vöhringen verursacht hohen Schaden
Eine Autofahrerin prallt auf der A7 bei Vöhringen mit ihrem Wagen gegen ein anderes Auto und gegen die Leitplanken. Schnell bildet sich danach ein Stau.
Zwei Autos sind am Mittwochnachmittag bei einem Unfall auf der A7 bei Vöhringen so stark beschädigt worden, dass sie abgeschleppt werden mussten. Menschen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Den Sachschaden beziffert die Autobahnpolizei Günzburg auf rund 11.000 Euro.
Die Polizei geht davon aus, dass die Frau kurz nicht aufgepasst und zu wenig Sicherheitsabstand eingehalten hat
Zu dem Unfall war es nach Angaben der Polizei gekommen, als zwischen der Anschlussstelle Vöhringen und dem Hittistetter Dreieck ein 85-Jähriger seinen Wagen verkehrsbedingt abbremsen musste. Die dahinter fahrende 42-Jährige dürfte kurz nicht aufgepasst und den nötigen Sicherheitsabstand zum Vordermann nicht eingehalten haben. Sie versuchte noch, nach rechts auszuweichen, konnte jedoch ein Auffahren nicht mehr vermeiden. Nach dem Zusammenstoß schleuderte das Auto der 42-Jährigen noch gegen die Leitplanken. Schnell staute sich der Verkehr in Richtung Würzburg bis hinter die Anschlussstelle Vöhringen zurück. (AZ)
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