
Bei ihm ist die deutsche Kultur in guten Händen

Der gebürtige Vöhringer Johannes Ebert ist Generalsekretär des Goethe-Instituts, das weltweit ein Bild von der Bundesrepublik vermittelt. Was ihm in seiner Arbeit wichtig ist.
Selbstinszenierung ist ihm fremd. Für Johannes Ebert steht stets die Sache im Mittelpunkt. Und die bedeutet für den Generalsekretär des weltweit vertretenen Goethe-Instituts, im Dialog mit anderen Kulturen zu bleiben, Werte zu vermitteln und nicht zuletzt Deutschland darzustellen, das Land den Menschen rund um den Globus nahe zu bringen. Johannes Ebert will ein Bild von seinem Heimatland vermitteln, das für Freiheit und Toleranz steht und offen ist für kulturellen Austausch. Gerade diese Offenheit hält er für einen wesentlichen Faktor, um sich trotz aller Unterschiede menschlich näher zu kommen.
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