
Nachruf: Vöhringer Stadtrat Peter Kelichhaus ist tot

Plus Der Vöhringer Peter Kelichhaus ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Sein Engagement galt der Kunst und Kommunalpolitik.
Er war ein Mann mit vielen Facetten. Peter Kelichhaus, künstlerisch begabt, ein überzeugter Demokrat, vor allem aber ein Mensch mit großem Herzen für andere, ist tot. Er starb in der Nacht zum Sonntag. Im Sudetenland geboren und in Bremen aufgewachsen, wurde ihm Vöhringen zur Heimat, mit der er sich voll identifizierte, und das nicht allein deshalb, weil er mit Ehefrau Brigitte eine Schwäbin geheiratet hatte.
Peter Kelichhaus war ein Mann mit Ecken und Kanten
Peter Kelichhaus übernahm von seinem Onkel in Vöhringen eine Druckerei, die mit einem Geschäft für Schreibwaren und später auch mit einem Buch- und Weinhandel verbunden war. So kam er schnell mit zahlreichen Bürgern in Kontakt. Seine Ecken und Kanten, die bei ihm bisweilen zutage traten – wohl seinem norddeutschen Naturell geschuldet - konnte er mit seinem trockenen Humor umspielen. Er gehörte der Evangelischen Kirche an und tat für die Gemeinde manches Gute, erinnert sei da nur an die immer gut besuchten religiös geprägten Wortkonzerte in der Vorweihnachtszeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.