
Theaterstück "Freibier": Wie im echten Leben

Im Dreiakter „Freibier“ geht ein Scherz gehörig nach hinten los, das gute Ende gibt es dennoch. Die Zuschauer sind begeistert.
Wenn nach einem hinterlistigen Scherz mit Rizinusöl der berühmte Schuss – im wahrsten Sinne des Wortes – nach hinten losgeht und die Verursacher am Ende selbst mit den unerfreulichen Folgen zu kämpfen haben, dann mischt das Schicksal die Karten. Wie im richtigen Leben ging es auch im lustigen Dreiakter „Freibier“ zu. Rund zweieinhalb Stunden lang amüsierten sich die rund 500 Besucher bei den beiden Aufführungen des Vöhringer Trachtenvereins „D’ Illertaler“ im großen Saal des Wolfgang-Eychmüller-Hauses köstlich.
„Es gilt, unsere Tradition aufrecht zu erhalten. Dazu stehen wir und pflegen unser Brauchtum“, begrüßte die Trachtler-Vorsitzende Petra Ritter die Besucher sowohl bei der Premiere am Samstag als auch am Sonntag. Sie versicherte, dass ein Teil des Erlöses dem Hilfswerk unserer Zeitung, der Kartei der Not zugute kommt. Das Gold soll Menschen helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
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