Vöhringen will in den Internetausbau investieren: Wer hat etwas davon?
Plus Der Freistaat hat ein Förderprogramm für Glasfaserausbau aufgelegt. Die meisten Vöhringer gelten als gut versorgt – getan werden soll fürs schnelle Internet trotzdem einiges.
Wie wichtig eine schnelle Internetverbindung auch für Privathaushalte ist, hat das vergangene Jahr eindrücklich gezeigt. Homeoffice, was aller Voraussicht nach auch nach der Pandemie von Bedeutung sein wird, funktioniert nur mit stabilen Anschlüssen. Die Stadt Vöhringen will den Ausbau weiter vorantreiben. An welchen Stellen das aktuell Sinn macht, hat Berater Alfred Wöcherl vom Breitbandzentrum Bayern kürzlich im Bauausschuss dargestellt.
Grundsätzlich ist gerade keine schlechte Zeit, als Kommune in den Glasfaserausbau zu investieren - obwohl Vöhringen derzeit gar nicht so schlecht aufgestellt ist was die Internetanbindung anbelangt. Auch das zeigt die Auswertung des Breitbandzentrums. Weite Teile der Stadt sind den Ausführungen Wöcherls zufolge an das Vodafone-Netz angebunden, das bis zu 500 Megabit pro Sekunde liefern kann. Nach Angaben der Stadtverwaltung gibt es seit 2018 fast flächendeckend in Vöhringen und allen Ortsteilen eine Mindestversorgung von 30 Megabit pro Sekunde im Download.
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