Wahrzeichen braucht neuen Schliff
An der Illerberger Kirche nagt der Zahn der Zeit. Nun wird sie gründlich saniert.
Sie steht hoch auf dem Berg und strahlt ins Illertal, bei Tag und bei Nacht: Die Illerberger St. Martinskirche ist ein Wahrzeichen von Vöhringen. Aber der Zahn der Zeit hat beträchtlich an dem Gotteshaus, das 1694 eingeweiht wurde, genagt. Nach Auskunft von Kirchenpfleger Martin Lieble weist die Konstruktion der Kirche Schäden auf, die vom Dach bis zur Gründung reichen und deren Ursachen teilweise bis in die Erbauungszeit zurückreichen. „Schäden, die bisher noch nicht erkannt worden sind.“
Deshalb werden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen nötig, nicht nur außen, auch im Innern der Kirche. Die stellen die Gemeinde auch vor eine finanzielle Herausforderung, wenngleich auch die Diözese mit 60 Prozent die Renovierung zur baulichen Sicherung des Gotteshauses unterstützt. Veranschlagt sind rund 680000 Euro.
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