Vogelliebhaber appellieren: Katzen besser drinnen lassen
Plus Zwischen April und Juni brüten viele Vogelarten. Die Gefahr, die dabei von Hauskatzen ausgeht, wird oft unterschätzt. Das können Katzenbesitzer tun.
Für viele Menschen gibt es nichts Schöneres als wenn draußen vor dem Fenster Vögel zwitschern. Oder wenn man schon morgens mit der Kaffeetasse in der Hand die flatternden Tiere beobachten kann. Andere kraulen beim morgendlichen Kaffeetrinken lieber das flauschige Fell ihrer Katze. In den Gärten von Wohnsiedlungen ist es mit der Idylle aber oft vorbei, dort geraten die beiden Tierarten häufig aneinander. Was kann getan werden?
Jeanette Wischenbarth aus Vöhringen gehört eher zu den Vogel- als zu den Katzenfreunden. Ihrer gesamten Familie haben es die gefiederten Tiere angetan. Sohn Leon hat schon mehrfach außergewöhnliche ornithologische Beobachtungen in der Region gemacht. 2019 hat er einen Rotlappenkiebitz im Bucher Ried fotografiert. Der Vogel lebt normalerweise in Asien und wurde zuvor noch nie in Deutschland gesichtet. Doch so schön die exotischen Tiere auch sind, Jeanette Wischenbarth sorgt sich jetzt im Frühjahr vor allem um die heimischen Tiere, für die insbesondere Hauskatzen eine Gefahr darstellen.
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