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  3. Illertissen: Volkfestzeit: Warum das Alkoholverbot am Bahnhof die Polizei vor Probleme stellt

Illertissen
28.08.2018

Volkfestzeit: Warum das Alkoholverbot am Bahnhof die Polizei vor Probleme stellt

Bevor auf Wiesn oder Wasen das Bier sprudelt, genehmigt sich mancher Bahnreisende schon mal ein Schlückchen. Doch in Illertissen ist das tabu.
Foto: Ralf Lienert Symbol

Auch aus Illertissen werden Volksfestgäste bald wieder mit dem Zug zu Wiesn und Wasen reisen. Müssen sie nüchtern abfahren?

Seit etwa einem Monat ist Alkohol auf den öffentlichen Flächen rund um den Illertisser Bahnhof tabu: Einschreiten musste die Polizei zwar noch nie – doch mit der anstehenden Volksfestzeit im Herbst sehen die Ordnungshüter eine Herausforderung auf sich zukommen. Das Problem: Wer auf städtischem Grund Bier, Wein, Sekt und Schnaps trinkt (oder auch nur dabei hat), kann abgemahnt und verwiesen werden – das gilt zum Beispiel in der Unterführung am Bahnhof, an den Toiletten und am nahen Busbahnhof (Lesen Sie dazu: Alkoholverbot: Stadträte legen den Bahnhof „trocken“ ). Das Bahnhofsareal selbst gehört allerdings der Deutschen Bahn: Sie erlaubt Reisenden den Konsum alkoholischer Getränke, zumindest in Maßen. Ein generelles Verbot gibt es nicht.

Wenn das Oktoberfest und der Wasen ab Ende September Millionen Besucher nach München und Cannstatt bei Stuttgart locken, ist für viele der Zug das Reisemittel der Wahl. Ein Grund dafür ist möglicherweise das kräftige Festbier, das für seine „Umdrehungen“ bekannt ist – und solche bei ausgiebigem Konsum auch verursachen kann.

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