
Vom Hexenblut zum Hollersekt
Einkaufen auf dem Bauernhof, direkt beim Erzeuger, das ist im Trend. Immer mehr Landwirte bieten ihre Waren im Direktverkauf an oder laden in den eigenen Hofladen. Die Verbraucher können sich sicher sein, woher Kartoffeln, Eier, Milch, Käse und das Fleisch kommen und wissen, dass sie Qualität aus der Region kaufen. Für die Bauern ist es oft ein lukrativer Zusatzverdienst. Höchste Zeit also, unsere Hofläden vorzustellen.
Die IZ startete eine Serie, in der die Direktvermarkter des Landkreises sich präsentieren können. Wer Lust hat, mitzumachen, kann sich gerne in der Redaktion melden.
Die Großeltern bauten Getreide an, betrieben einen kleinen Kolonialwarenladen und boten dort unter anderem auch Kohlen an. Die Eltern bewirtschafteten dann den Nebenerwerbshof mit acht Kühen und zwei Schweinen. "Wir haben uns auf etwas Prickelndes eingestellt, das man zu Großmutters Zeiten noch als ¿Hexenblut¿ oder ¿Hollersekt¿ bezeichnete, auf ¿Moussade¿, wie unser spritziges Erzeugnis heißt, da man das Wort Sekt nur für Erzeugnisse verwenden darf, die auf Traubenbasis gewonnen werden", erzählen Rita und Sepp Wiedemann vom Echlishauser "Holunderhof". "Außerdem vermieten wir zwei Ferienwohnungen und halten besonders für die Kinder unserer Gäste drei Lamas und sieben Hühner."
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