Von Orgelmusik bis Bratschensolo
Bei einer kleinen Serenade in St. Ursus präsentiert das Musikwerk Babenhausen einige Ensembles
Gitarrenspielerinnen, deren Instrumente fast größer waren als sie selbst, gekonnte Bratschen- und Orgelsoli, einfühlsame Geigen- und Flötenensembles, aber auch die „Singing Housewives“, die zum Mitsingen einluden – die Mischung in der Klosterbeurer Kirche St. Ursus stimmte.
Im Rahmen der Babenhauser Kulturtage „Kultur rund ums Schloss“ hatte das Musikwerk Babenhausen (MuBab) zu einer gut besuchten kleinen Serenade eingeladen. Diese eröffnete Alexander Fuchs an der Orgel, wobei er beide Stücke fehlerfrei meisterte und sein Talent zeigte. Weiter ging es mit dem Querflötenensemble und den Streichern, die an die „Frühlings- und Herbstzeit“ musikalisch erinnerten oder den „Pachelbel“-Kanon beziehungsweise „Fanfarello“ zum Besten gaben. Da wollte das Klarinettenensemble nicht hintan stehen. Trotz einiger Erkrankungen in dessen Reihen regte das „Oh Täler weit, oh Höhen“ zum Mitsummen ein. Nicht nur bei diesem Stück zeigte Sandra Kalischek ihre musikalische Vielseitigkeit, unterstützte sie doch nicht nur Querflötistinnen, sondern betätigte sich auch Stimmführerin bei den Zwischengesängen oder als Tongeberin am Klavier beziehungsweise Taktgeberin. Überhaupt laufen bei ihr die Fäden von „MuBab“ seit dem Bestehen dieses Babenhauser Musikwerks zusammen.
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