Von wegen besinnliche Zeit
In den Geschäften der Region kann es in der Vorweihnachtszeit schon mal hektisch zugehen. Warum viele Kunden trotzdem nicht auf den Internethandel ausweichen wollen.
Langsam macht sich weihnachtliche Stimmung breit. Der November neigt sich dem Ende zu und vielerorts ist schon Weihnachtsdekoration zu sehen. Für viele Menschen ein Zeichen, sich auf die Suche nach den passenden Geschenken für die Liebsten zu machen. Wenige Wochen vor dem großen Fest beginnt auch für den Einzelhandel eine hektische Zeit.
Besonders Kinder freuen sich auf Weihnachten und neue Spielsachen unter dem Christbaum. Reinhard Ebner kennt das. Er betreibt ein Spielwarengeschäft in Babenhausen. Im Vergleich zu den Weihnachtseinkäufen vor 20 Jahren habe sich jedoch einiges geändert. „Früher haben die Leute uns gesagt, dass sie ein Geschenk für ein Kind brauchen. Die meisten wussten aber nicht, was genau sie suchen. Wir haben sie dann beraten.“ Das sei heute anders. Viele hätten genaue Vorstellungen davon, was ihre Kinder wollen. Durch die Werbung in Fernsehen und Internet wüssten die Kleinen immer, was es gerade alles gibt. „Wenn das nicht auf Lager ist, wird es bestellt. In zwei bis drei Tagen ist es da“, sagt Ebner. Im Internet gehe das zwar einfacher, allerdings schätzten viele die positiven Aspekte des Einzelhandels: Persönliche Beratung und einfache Umtauschmöglichkeiten.
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