Vor den Schulen in Illertissen wird weniger gerast
Die Bilanz der Verkehrsüberwachung ist positiv. Doch an manchen Straßen wird immer noch wild geparkt
Vor den Schulen und Kindergärten in Illertissen wird weniger gerast – das ist das Ergebnis einer Bilanz über das Jahr 2018, die Martina Matzner, Leiterin der kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ) im Illertisser Haupt- und Finanzausschuss vorstellte.
Als Grund für den Rückgang nannte Matzner verstärkte Kontrollen. Weil es zuvor im Bereich der Schulen mehrfach zu erheblichen Verstößen kam, waren die Verkehrswächter im vergangenen Jahr dort vermehrt im Einsatz. Mit Erfolg: „Die Bilanz zeigt, dass sich die Verkehrssituation verbessert, wenn wir unterwegs sind“, sagte Matzner. „Leider können wir nicht überall sein.“ So verzeichneten die Verkehrsüberwacher zwar im gesamten Illertisser Stadtgebiet einen Rückgang an Verstößen. Doch das liegt nach Ansicht von Matzner weniger daran, dass die Autofahrer umsichtiger waren, sondern schlicht am Personalmangel innerhalb der KVÜ. Weil monatelang eine Stelle unbesetzt blieb, konnten weniger Kontrollen durchgeführt werden.
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