Trotz SPD-Erfolg: Bei Karl-Heinz Brunner reicht es nicht fürs Direktmandat
Plus Die Freude über das Abschneiden der Bundes-SPD währte nicht lange beim Illertisser Direktkandidaten Karl-Heinz Brunner. Bei wem er sich an diesem Abend bedankte.
Der Abend hatte hoffnungsvoll angefangen für Karl-Heinz Brunner: Als um 18 Uhr die erste Prognose der ARD über die Leinwand in der Neu-Ulmer SPD-Zentrale lief, gab sich der Direktkandidat noch kämpferisch. 25 zu 25 Prozent für SPD und Union, da sei noch "Luft nach oben", meinte Brunner zu den anwesenden Genossen. Für ihn persönlich sollte es an diesem Abend jedoch eine bittere Enttäuschung geben.
Doch zuvor nutzte Brunner den Moment der Freude, um sich bei den Wahlkämpfern der SPD zu bedanken – und bei zwei Menschen, die ihm besonders wichtig seien: seiner Ehefrau, die ihm jahrzehntelang für seine politische Arbeit den Rücken frei gehalten habe, und seinem Partner, der ihn in diesem Bundestagswahlkampf unterstützt hat. „Für mich ist das heute ein ganz besonderer Augenblick. Diesmal sind wir auf der Winner-Seite. Die Arbeit geht jetzt los, wir haben schwere Jahre vor uns.“
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