Waldschädling: Der Borkenkäfer wird in Quarantäne geschickt
Plus Sturm Sabine hat in den Wäldern der Region eine Menge Schadholz produziert. Dadurch steigt die Gefahr eines Schädlingsbefalls. Der Forstbetrieb Weißenhorn hat deshalb ein besonderes Lager in Leipheim eingerichtet.
Der Sturm Sabine führte in der Region zu großen Mengen an Schadholz. Am Forstbetrieb Weißenhorn sind diese weitestgehend aufgearbeitet. Um der Ausbreitung des Borkenkäfers entgegenzuwirken, wird ein Teil des Schadholzes in einem Nasslager im Donauwald bei Leipheim zwischengelagert. Dort versuchen die Experten, den gefräßigen Schädling im Zaum zu halten.
Stürme, Schnee, die letztjährige Trockenheit und die Borkenkäfer haben in jüngerer Vergangenheit in Bayern, Deutschland und ganz Europa mehrere Millionen Kubikmetern Schadholz verursacht. Die Aufarbeitung stellt die Waldbesitzer und auch die Sägewerke vor große Herausforderungen, berichtet der Forstbetrieb Weißenhorn in einer Pressemitteilung.
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