Warum die Geschichte von der Herbergssuche heute noch fasziniert
Vielerorts gibt es Krippenspiele zu Weihnachten, auch im Rothtal haben sie eine lange Tradition. In Unterroth und Osterberg sind die Akteure mit Eifer bei der Sache.
Eine hochschwangere Frau und ihr Mann sind auf der verzweifelten Suche nach einer Unterkunft – diese dramatische Geschichte soll sich vor 2000 Jahren ereignet haben: Davon ist in der Bibel zu lesen ist. Bis heute ist die Erzählung brandaktuell, handelt es sich bei der Geburt Jesus doch um eine der zentralsten Passagen des christlichen Glaubens. In vielen Orten wird die Herbergssuche zur Weihnachtszeit thematisiert. Im Rothtal hat das eine lange Tradition. Eine Spurensuche.
Der elfjährige Julian Dreier aus Unterroth jedenfalls fiebert der Premiere beim Spiel der „Herbergsuche“ am Sonntag, 23. Dezember, ab 16 Uhr in der Wallfahrtskirche „Zur Schmerzhaften Muttergottes“ in Matzenhofen entgegen. Mit ihm 20 Alterskollegen des Unterrother Kinderchors „Happy Singstars“, die nach einjähriger Pause wieder ein Weihnachtsspiel aufführen. Nicht, dass der spielerfahrene Julian wegen seiner Erzählerrolle aufgeregt wäre – im Gegenteil. Selbstbewusst wirbt er im Freundeskreis um Publikum.
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