Warum in Babenhausen das Bauland knapp ist
Plus Bauplätze sind im Fuggermarkt gefragt. Deren Kauf gestaltet sich jedoch schwierig. Der Appell des Bürgermeisters: Erschlossene Flächen sollten nicht als reine Kapitalanlage dienen.
Bauplätze sind ein gefragtes Gut. Das ist auch in Babenhausen nur allzu gut bekannt. Doch wie an geeignete Flächen kommen? Dass das Thema die Bürger, vor allem potenzielle Häuslebauer, beschäftigt, hat Marktrat Werner Sutter (CSU) kürzlich in einer Sitzung betont. Er erkundigte sich nach dem Status quo. Die Antwort: "Sehr unbefriedigend."
Laut Bürgermeister Otto Göppel (CSU) gestaltet es sich in Babenhausen schwierig, Flächen zur Verfügung zu stellen. Denn noch immer bestehe das Problem, dass viele Eigentümer ihre Grundstücke nicht verkaufen wollten. Eine Luftaufnahme der Marktgemeinde zeige einige Flächen, die zwar seit längerer Zeit erschlossen, aber nicht bebaut seien – und auch nicht veräußert würden. Eine Verhandlungsbasis könnten eventuell Tauschflächen bieten – „aber so viele haben wir nicht“, erklärte Göppel.
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