Was den Rettern an Flüssen und Seen zu schaffen macht
Die Wasserwachten müssen im Landkreis Neu-Ulm immer mehr Einsätze absolvieren. Allerdings seien die Gewässer sicher – wenn sich die Nutzer richtig verhalten.
Nach dem tödlichen Badeunfall sitzt der Schreck bei vielen Menschen in der Region tief. Noch ist nicht klar, wie genau es am Sonntag in Elchingen dazu kommen konnte, die Ermittlungen der Polizei laufen: Bei der Obduktion seien derzeit keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gefunden worden, hieß es gestern auf Nachfrage unserer Redaktion. Auch in den Wasserwachten herrscht tiefe Trauer: Solch tragische Einsätze seien zum Glück selten, sagt Alfons Sailer, der Pressesprecher der Kreiswasserwacht Neu-Ulm. Allerdings müssten die Retter im Kreis Neu-Ulm an den Gewässern immer häufiger eingreifen. „Die Einsatzzahlen sind auf einem Höchststand.“ Das liege an der besonderen Landschaft im Kreis – aber auch am Verhalten der Badegäste. Wie ernst ist die Lage? Und was kann getan werden? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wie sicher sind unsere Badeseen?
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