Was die Illertisser Ministranten in Rom erlebten
Jugendliche der Pfarreiengemeinschaft Illertissen pilgerten zusammen mit rund 60000 anderen in die ewige Stadt. Schon am ersten Tag wurde es besonders.
Ende Juli, wenn sich die Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke bewegen, zieht es viele Römer hinaus ins kühlere Umland – und alle vier Jahre rund 60000 Ministranten aus der ganzen Welt in die ewige Stadt hinein. So auch 41 Teilnehmer aus der Pfarreiengemeinschaft Illertissen, die am Sonntagabend am Jugendheim von St. Martin aufgebrochen sind.
„Handy raus!“– Mit dieser Aufforderung begann die gemeinsame Woche. Denn zur diesjährigen Ministrantenwallfahrt mit dem Motto „Suche Frieden und jage ihm nach“ gibt es eine eigens entwickelte App, die die Teilnehmer durch die Woche begleiten soll. Darin enthalten ist auch ein gemeinsam zu sprechendes Reisegebet. Im Anschluss bekam Kaplan Thomas Kleinle von den Gruppenleitern seine Amtsinsignien für die Fahrt überreicht: Damit Kleinle bei gemeinsamen Fußmärschen für alle gut sichtbar ist, bekam er ein Windrad und einen Anstecker überreicht. Alle Minis erhielten ein Liederheft, den Pilgerpass, ein Armband und ein Tuch mit Logo der Fahrt, außerdem einen Strohhut der Diözese und einen Button mit dem Logo der Pfarreiengemeinschaft. Diese Gegenstände geben nicht nur Auskunft über die Herkunft des Trägers, sondern sind, einmal in Rom angekommen, auch beliebte Tauschobjekte, wenn sich Gruppen aus verschiedenen Orten begegnen. So ausgestattet ging es im randvoll beladenen Bus endlich los.
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