Was ein Eimer mit dem Klimawandel zu tun hat
Vertreter der Ulmer „Scientists for Future“ referieren in Babenhausen über die Ursachen und Folgen globaler Erwärmung. Welche Tipps sie für den Alltag geben.
Langsam schiebt die Schülerin den Eimer von der Mitte an den Rand des Tisches. Als dessen Boden fast zur Hälfte über die Kante reicht, bleibt er gerade noch stehen. Nur wenige Millimeter weiter kippt das Gefäß und ist nicht mehr aufzuhalten. Wasser spritzt zu Boden.
Mit diesem kleinen Experiment haben Professor Dr. Michael Kühl und seine Ehefrau Dr. Susanne Kühl vor Augen führen wollen, wie der Klimawandel nach einem Überschreiten der sogenannten Kipp-Punkte außer Kontrolle geraten könnte. Auf Einladung des Marktes Babenhausen und der örtlichen Schulen erläuterten die beiden Vertreter der Initiative „Scientists for Future“ in der Regionalgruppe Ulm die Ursachen und Folgen des Klimawandels. Außerdem beleuchteten sie die Frage, was der Einzelne dazu beitragen kann, die globale Erderwärmung, konkret den Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre, auf 1,5 Grad zu begrenzen. Rund 300 Besucher hörten den Wissenschaftlern zu.
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